Samstag, 14. Dezember 2024
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SmartCity-Ökonomien & Supereffizienz

SmartCity-Ökonomien & Supereffizienz - der Einstieg beginnt

In der Innovations-Debatte um SmartCity-Innovationen und digitale und mediale Technologien wird ein Thema systematisch ausgeblendet: Presse- und Informationsfreiheit und die Rolle von unabhängigen pressefreien Lokalmedien. Das medienökonomisch bedingte Sterben der unabhängigen Lokalpresse-Medien wird offenbar hingenommen.
— Tatsächlich sind pressefreie Lokalmedien informell systemrelevant für Demokratie, für alle humanen Entfaltungsfreiheiten und für Gesellschaft, Kultur und alle Wirtschaftsformen.

Mit einer durchgängigen inklusiven Medienebene sind pressefreie Lokalmedien auch systemrelevant für die Erreichung von 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung und für die Erreichung von Supereffizenz in kulturellen, sozialen, finanziellen und technischen Synergien. Vor allem aber sind pressefreie Lokalmedien unerläßlich, um arbeitsteilige und verteilte „Circle Economies“ in Gang zu bringen.

Um SmartCity-Ökonomien zu beurteilen, werden als Messverfahren „Systemkosten-Einwohner-Gleichwerte“ eingeführt. Vorbild ist der Einwohnergleichwert (EGW) in der Abwassertechnik, als die übliche Masseinheit für die durchschnittlich pro Tag erzeugte Schmutzfracht pro Einwohner.

„Systemkosten-Einwohner-Gleichwerte“ sind für alle digitalen und medialen Technologien berechenbar.

Einstieg: Platz 1 als Standardsuchmaschine in Browsern

Was ist der Platz als Standard-Suchmaschine auf digitalen Endgeräten wert? — Google musste diesen Wert in einem Gerichtsprozess bekannt geben. Im Jahr 2021 hat Google insgesamt mehr als 26 Milliarden US-Dollar bezahlt, damit der Digitalkonzern seine Suchmaschine als Standardsuche auf Smartphones und in Webbrowsern beibehält, berichtet heise.de .
Derzeit leben nach Angaben von Destatis rund 8 Milliarden Menschen auf der Erde. Demnach zahlt Google bei angenommener Gleichverteilung und gleichen Informationszugang für alle Menschen rund 3 Dollar pro Person und Jahr.

Systemkosten einer inklusiven offenen pressefreien Medienebene

Mit der Marzahn-Hellersdorf Zeitung und insgesamt 12 digitalen Bezirks-Zeitungen in Berlin gibt es neue Möglichkeiten, mehr Sichtbarkeit, Zuammenhalt und direktes Lesen und Verständigung über das ganze Jahr zu fördern. Publiziert wird auf einer Medienebene, die alle medialen, digitalen und infastrukturellen Angebote und Dienste konnektierbar und zugreifbar machen kann:

Drei Prinzipien stehen dahinter:

Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!
Eine offene Medienebene für alle Citizens & Gäste Berlins! Keine Leser-Logins. Keine Leser-Abo-Paywalls.

Prinzip: Offene Redaktionelle Gesellschaft!
Jeder „Citizen*,“ Autor, Kurator und jedes Kind darf „verantwortet “ publizieren, auch mit AI-Systemen.

Medienkonzept: Unifying Generations!
Intergenerative Themen und interkulturell integrierende Themen können wirksam und auch mehrsprachig zur Sprache gebracht werden. Alle Märkte können belebt werden. Auch mehrsprachig.

© anzeigio.com

Der methodisch ermittelte und prognostizierte finanzielle Bedarf für das Jahr 2024 liegt bei einem Systemkosten-Einwohner-Gleichwert von

1,44 €/Einwohner/Jahr für 2024.

Damit lassen sich je 100.000 Einwohner rund 3 Redakteursstellen, Redaktionsbüro und das IKT-System finanzieren. Wird dieser Systemkosten-Einwohner-Gleichwert erreicht, könnte alle erforderlichen publizistischen Leistungen mit Presseterminen, Ankündigungen, Dauerbeobachtung der BVV und des Bezirksamtes „kostenneutral“ erbringen.


Selbstkosten-Sätze und Tarife der Redaktion (2023/24)

Selbstkosten für einen Vollbetrieb liegen bei 36,– € bis 56,– € je Redaktions-Systemstunde (RST). Für die Dauerbeobachtungs-Funktion in der Kommunalpolitik müssen laufzeitbezogene Vorhaltekosten der Redakteure mit einkalkuliert werden. So liegt der Selbstkostensatz für parteipolitische und kommunalpolitsche Themen bei 132,– € bis 156,– € je aktive Redaktions-Systemstunde (RST).

Für bundespolitische Themen müssen mindestens 264,– € je aktive Redaktions-Systemstunde (RST) angesetzt werden. Für Europapolitik sind es sogar 532,– € je aktive Redaktions-Systemstunde (RST).

Deshalb werden Wege zur Internalisierung und Budgetierung geplant, die neue Medienfinanzierungen tragen, um die Einwohner-Gleichwertfinanzierung abzusichern.

Sozial- und Business-Tarife der Redaktion (2023/24)

Es gibt nur noch einen einheitlichen Kostensatz, der als freiwilliges Abo, als Spende, als Entgelt oder Gebühr und als Aufwandsentschädigung, Werbeschaltung — oder Dauerschaltpreis (DoFollow-Links) aufgezahlt werden kann. Damit sich gemeinnützige und gewerbliche Partner redaktionell integrierbar.

Für SEO-Agenturen und Backlink-Building gelten bundesweite Vergleichspreise. Die Preisbildung ist nach Registrierung und Zustandekommen eines Datenverarbeitungsvertrages frei vertraglich vereinbar.

Das kleinste mögliche Media-Budget hat den Wert von 66,– € und kann individuell gebucht werden!

Um fairen und freien Wettbewerb zu fördern, werden die Sozial- und Business-Tarife der Redaktion (2023/24) nicht mehr als AGB`s veröffentlicht. In jedem Fall werden Einzelpersonen, Vereine, Träger und Unternehmen in allen Konditionen für die Redaktions-Systemstunde (RST) per Vertrag gleich behandelt.

SmartCity-Metropolen-Systeme und Anzeigen-Netzwerke

Die strategische Entwicklung im REAL LABORVwird auf die Realisierung von verteilten SmartCity-Metropolen-Systemen ausgerichtet, die in pressefreier Verantwortung UND in kooperativer kommunaler Führung und Verantwortung und von Infrastrukturbetreibern zweckgerichtet koordiniert werden. Ziel ist es, freie, faire, inklusive und lokal skalierte Unternehmungen wettbewerbsfähig zu halten. — Gleichzeitig sollen weltoffene Märkte erreicht und konnektiert werden können.

Anzeigen-Netzwerke werden nicht mehr geschaltet. Personalisiertes Tracking ist mit dem Vertrauen in die Pressfreiheit völlig unverträglich!

Das Vorbild des Europäischen Wirtschaftsmodells und sein Rechtesystem wird „sorgfältig und generativ“ in neue Technologien und Innovationen „transnormiert.“ Die „Große und Akribische Transnormierung“ wird zur allgemeinen zivilisatorisch begründbaren Aufgabe.

Eine politisch formulierte Klimaschutz-Transformations-Agenda wird aus prinzipiellen technischen und physikalischen Gründen und aus humanen und ökonomischen Gründen abgelehnt.

Stattdessen wird ein zukunfts- und technologieoffenes „medial-digitales Stadtrecht“ entwickelt, das in der Lage ist. 2.500 Jahre analoge Zivilisationsentwicklung und die nächsten 100 Jahre medial-digital arbeitsteilige Zivilisation auch normativ und bewahrend zu syntegrieren. Dabei werden demokratische Prnzipien auch gewahrt und im Sinne von neuen Freiheitsgraden erweitert — nicht abgeschafft!

Supereffizienzen und Circle Economies werden durch freiheitliche Rahmenbedingungen und soziale, technische und finanzielle Synergien und faire Märkte bestmöglich gefördert. Mit dem Wegfall von Abo-Paywalls und Log-ins für Lesende, ist eine Sprunginnovation begonnen worden, die den Weg für lokal verhandelbare Technologien und kooperativ gestaltbare Lösungen freilegt, die natürlich im kommunalen Rahmen eingebettet werden müssen!

Weitere Informationen:

Publikations-Interessen in den Bereichen Ankündigungen, Events, Presseberichte, Wort-Bild-Termine, Content und Medienformate und Touchpoints sind bitte an diese Adressen zu richten:

info@anzeigio.de | akkreditierung@anzeigio.de