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Machbarkeitsstudien zu Freibad-Standorten vorgestellt

Kombibad im Jelena-Šantić-Friedenspark

Am Montag, dem 17. Februar 2020, stellte der Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Jugend und Familie, Gordon Lemm, die vorliegenden Ergebnisse der Machbarkeitsstudien zu möglichen Freibad-Standorten in Marzahn-Hellersdorf vor.

Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Presse sowie dem mit der Studie beauftragten Planungsbüro TOPOS hatte der Bezirksstadtrat auch den Sportausschusses sowie Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen der BVV zur Veranstaltung eingeladen.

Das Planungsbüro TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung GbR und der Bezirksstadtrat über die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien sowie über die geplanten weiteren Verfahrensschritte.

Unter den vorgeprüften Varianten sticht die Variante 2 hervor, die eine zentrale Lage und mögliche zweistufige Realisierungsphase erlaubt:

– zuerst Bau eines Freibades
– späterer Ausbau als Kombibad.

Nach den vorliegenden Machbarkeitsstudien müssen nun Kostenrahmen und die Bereitstellung von Haushaltsmitteln geklärt werden, bevor konkrete Planungen vorangebracht werden. Baukosten für Kobibäder liegen bei über 30 Mio. Euro. Neue Freibäder kosten einschließlich aller Nebenanlagen und Gebäude bis zu 12 Mio. Euro.

Die Finanzierung kann nur mit Hilfe des Landes Berlin und unter Inanspruchnahme von Bundesmitteln realisiert werden.

Machbarkeitsstudie zu Freibadstandorten im Bezirk Marzahn-Hellersdorf – PDF-Download

Pressemitteilung Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin | 17.02.2020