Der Discounter NORMA aus Nürnberg setzt Trends: ab Oktober 2023 erhöht NORMA den Mindestlohn für seine Mitarbeiter auf 14,50 € pro Stunde.
Der Mindest-Einstiegslohn von 14,50 Euro pro Stunde liegt damit weit über dem gesetzlichen Mindestlohn sowie dem geltenden Tariflohn.
1.450 Filialen in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit rund 15.000 Beschäftigten sind bereits auf dem Markt. In Berlin sind es z. Zt. 22 Filialen — und der Discounter expandiert weiter.
Mit seinem freiwilligen Mindestlohn setzt er ein Zeichen, dass Fairness bei einer leistungsgerechten und respektvollen Bezahlung der Mitarbeiter vor Ort beginnt.
Die Philosophie: Zufriedenheit und Sorgenfreiheit der Mitarbeitenden führt zu einer freundlichen Arbeitsatmosphäre. Diese wiederum bewirkt ein positives Einkaufserlebnis für Kundinnen und Kunden.
Gute Bezahlung und noch mehr
Neben dem Spitzen-Gehalt bietet der Lebensmittel-Händler zahlreiche Karrierechancen, flache Hierarchien und ein kollegiales Miteinander. Der neue Top-Mindestlohn in Höhe von 14,50 Euro pro Stunde wird auch ungelernten Arbeitnehmenden und Aushilfen, die in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen tätig sind, gezahlt.
Auch die Azubis verdienen bei NORMA mehr als ihre Altersgenossen bei anderen Betrieben in der Branche. Im ersten Ausbildungsjahr winken ihnen monatlich 1.100,00 Euro, im zweiten Jahr 1.200,00 Euro und im dritten Jahr sogar 1.400,00 Euro pro Monat. Damit liegen die Beträge deutlich über der vorgeschriebenen Mindestausbildungsvergütung. Weitere Anpassungen werden regelmäßig intern geprüft und dann unbürokratisch umgesetzt.
Das hohe Gehalt während der Ausbilung lockt viele Jugendliche zu dem Discounter. — Mehr als 1.700 Azubis absolvieren derzeit ihre Ausbildung bei NORMA. Sie alle bauen auf die faire und verlässliche Bezahlung, die garantierte Sicherheit des Jobs sowie auf die guten Aufstiegschancen.
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*) ab 2024 kommt 3-Wege Kommunikation, mit einem weltweiten sozialen Netzwerk für „Smart Citizens.“