Manche Menschen reagieren besonders intensiv auf die täglichen, unzähligen Reize im Alltag der Großstadt. Sie sind schnell überfordert und haben eine niedrigere Reizschwelle, vielleicht auch schwächere Filter, stärkere Antennen. —Sie empfinden intensiver – im Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen.
Zwischenmenschliche Spannungen sind für sie genauso schwer auszuhalten wie lautes, geselliges Beisammensein. Sie sind lieber in Stille oder ruhiger Zweisamkeit und gelten nicht selten als ‚weich‘, ‚haarmoniebedürftig‘ oder ‚ausgleichend‘ und neigen zu Selbstkritik und Perfektionismus.
Hochsensibel zu sein birgt zwar viele anstrengende Risiken, aber auch zahlreiche Vorteile, wenn die
vorgenannten denn beherrschbar sind.
Tilmann Pfeiffer informierte die Redaktion: „Darüber wollen wir uns austauschen und suchen deshalb weitere Betroffene. Wir bieten zwar keine ärztliche Beratung, dafür aber Hilfe zur Selbsthilfe in einem vertrauensvollen Umfeld. Ein Termin und Treffpunkt für ein regelmäßiges Treffen wird gemeinsam beschlossen.“
Ansprechpartner sind: Aimeé Angermeyer, Diana Krasnov und Tilmann Pfeiffer.
Anmeldungen bitte an die Selbsthilfekontaktstelle persönlich vor Ort:
Selbsthilfe-, Kontakt- und Beratungsstelle
Alt-Marzahn 59A | 12685 Berlin
Telefon: +49 30 54 25 103 | Mail: selbsthilfe@wuhletal.de
Sprechzeiten: Mo 13-17 Uhr | Di 15-19 Uhr | Fr 9-13 Uhr
Träger ist die Wuhletal-Psychosoziales Zentrum gemeinnützige GmbH | www.wuhletal.de
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